Tipps zur Transportsicherung bei Wohnmobilen und Anhängern von Sandax
Die Sandax GmbH hat sich darauf spezialisiert, auch für den privaten Bereich
innovative Lösungen für eine effektive Ladungssicherung anzubieten. Hier sind einige der Tipps, die dazu beitragen, sicher unterwegs zu sein:
1. Gewichtsverteilung: Achten Sie darauf, dass die Ladung gleichmäßig verteilt ist, um das Gleichgewicht des Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen.
2. Sicherung von Einzelteilen: Auch kleinere Gegenstände sollten sie sichern, damit diese während der Fahrt nicht umherzufliegen.
3. Regelmäßige Überprüfung: Vor jeder Fahrt und nach jedem Stopp sollten Sie die Ladungssicherung überprüfen, um sicherzustellen, dass nach wie vor ordnungsgemäß befestigt ist.
4. Passende Ladungssicherungsmittel: Je nach Art der Ladung können unterschiedliche Ladungssicherungsmittel wie Zurrgurte, Antirutschmatten oder Netze erforderlich sein.
Sandax ist Ihr Partner für Ladungssicherung
Mit den innovativen Lösungen der Sandax GmbH können Reisende beruhigt und sicher ihre Abenteuer mit dem Wohnmobil oder Anhänger genießen. Die Ladungssicherung ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit auf der Straße, den Sie leisten können und sollten. Bei Sandax legen wir großen Wert darauf, dass unsere Kunden nicht nur bequem, sondern insbesondere sicher unterwegs sind. Wir sorgen dafür, dass Sie Ihr Reiseerlebnis in vollen Zügen genießen können, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.Es gilt: Mit Sicherheit – Sandax!
FAQ: Ladungssicherung bei Wohnmobil, Wohnwagen und Anhänger
Welche gesetzlichen Vorschriften gelten für die Ladungssicherung im Wohnmobil und Wohnwagen?
Gemäß §22, §23 StVO und §412 HGB muss die Ladung so gesichert sein, dass sie bei Vollbremsung oder Ausweichmanövern nicht verrutschen, umkippen, rollen oder herausfallen kann. Überladung, fehlende Zurrpunkte oder ungesicherte Möbel können zu Bußgeldern und Unfallrisiko führen. Für bestimmte Zulassungen (ab Oktober 1999) gilt zudem eine Gurtpflicht auch für die hinteren Sitzplätze im Camper.
Was sind typische Hilfsmittel zur Ladungssicherung im Wohnmobil und Anhänger?
Zu den wichtigsten Hilfsmitteln zählen Spanngurte, Zurrösen, Antirutschmatten, Netze und Organizerboxen. Feste Zurrpunkte und Teleskopstangen verstärken die Sicherheit in Staufächern, Heckgarage und auf Laderäumen. Für lose Campingmöbel, Fahrräder oder Sportgeräte sind stabile Verzurrmöglichkeiten ebenso wichtig wie Kantenschutz und Trennwände.
Wie kleinteilige und große Gegenstände sicher verstauen?
Schwere Gegenstände wie Grill, Getränke, Werkzeug oder Vorräte gehören möglichst tief und mittig, also über der Achse der Fahrzeuge verstaut und dort mit Zurrgurten oder Netzen gesichert. Leichtere Sachen und Kleidung kommen in obere Schränke oder ins Heckfach. Einzelteile wie Tische, Stühle, Sonnenschirme sollten mit Gurtband oder Modulsicherungssystem fixiert werden, damit sie nicht verrutschen oder in Kurven umfallen.
Was ist beim Transport auf dem Anhänger besonders zu beachten?
Ladung immer symmetrisch zur Längsachse verteilen und den Schwerpunkt so niedrig wie möglich wählen. Schwere Ladung nach unten, leichte oben; Ladung mit ausreichend vielen Spanngurten verzurren und die maximalen Zurrkräfte sowie Anhängelast beachten. Bei langen Fahrten regelmäßig nachspannen und Zustand aller Sicherungen kontrollieren.
Muss ich eine Ladungskontrolle der Polizei im Wohnmobil oder Wohnwagen akzeptieren?
Ja, nach §22 StVO kann die Polizei jederzeit die Sicherung überprüfen – auch im Laderaum, Stauraum oder in Schränken. Verstöße werden je nach Gefährdungslage mit Verwarnungen, Bußgeldern oder Punkten geahndet.